Die maritime Wirtschaft ist einer der prospektivsten Entwicklungsbereiche im südlichen Ostsee-Gebiet, aber trotz der starken Unterstützung der regionalen Behörden der Regionen für die intensive Entwicklung der maritimen Wirtschaft mangelt es insgesamt immer noch an internationalen Instrumenten zur Unterstützung der Marketingaktivitäten von KMUs auf internationaler Ebene. Das INTERMARE-Projekt wird die maritime Wirtschaft in der gesamten Region der südlichen Ostsee durch das Netzwerk von Unternehmen und Interessengruppen unter einer gemeinsamen Marke INTERMARE unterstützen, die in der Region sowie auf anderen europäischen und globalen Märkten leicht zu erkennen sein wird.
Ziel des Projekts ist die Schaffung eines Netzwerks von Unternehmen und Interessengruppen (Cluster, Arbeitgeberverbände, regionale und lokale Behörden usw.) für eine stärkere Anerkennung von KMUs aus der Südlichen-Ostsee-Region auf internationalen Märkten sowie eine bessere Zusammenarbeit in den USA Lieferketten in der Region. Das INTERMARE-Projekt wird eine Reihe von Maßnahmen zur Integration der Akteure der Südlichen-Ostsee-Region erstellen und umsetzen. Dies wird eine bessere Zusammenarbeit und Schaffung gemeinsamer Projekte und Initiativen ermöglichen und auf diese Weise können die maritimen KMUs aus der Region auf den Märkten konkurrieren.
Die maritimen Unternehmen aus der Region profitieren durch die internationalen Veranstaltungen im Rahmen des gemeinsamen regionalen Netzwerks INTERMARE, wie zum Beispiel: maritime Messen; Treffen zur grenzüberschreitenden Netzentwicklung; Werbemaßnahmen in Europa. Zu diesem Zweck werden folgende Ergebnisse erzielt:
- Marketingstrategie für die maritime Wirtschaft im südbaltischen Raum;
- Instrumente zur Unterstützung und Erleichterung der internationalen Zusammenarbeit und Förderung von Unternehmen der blauen Wirtschaft in der südbaltischen Region;
- Instrumente, um die blaue Wirtschaft durch Aktionen und Veranstaltungen zu fördern;
- INTERMARE 2020 Messe für Blue Economy Unternehmen
Es wird sechs Partner aus Polen, Litauen und Deutschland geben, das Projekt ist jedoch zusätzlich offen für KMU aus Dänemark und Schweden.