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Bildungskooperation für wirtschaftliche Stabilität

v.l.: Mit ihrer Anwesenheit unterstrichen die Bürgermeisterin der Hansestadt Wismar, Dr. Rosemarie Wilcken, sowie der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit, Dr. Frank-Jürgen Weise, die Bedeutung des Kooperationsvertrages, welchen der Rektor der HdBA Prof. Dr. Bernd Reissert, und der Rektor der Hochschule Wismar, Prof. Dr. Norbert Grünwald, in Wismar unterzeichneten.

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Am Abend des 2. Juni 2009 unterzeichneten der Rektor der Hochschule Wismar, Prof. Dr. Norbert Grünwald, und der Rektor der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit, Prof. Dr. Bernd Reissert, auf dem Wismarer Campus einen zukunftsweisenden Kooperationsvertrag.

Erste Gespräche haben ergeben, dass beide Bildungseinrichtungen ihre Energien zu Gunsten gemeinsamer Studiendisziplinen bündeln wollen. Darüber hinaus verständigte man sich nicht nur über die wechselseitige Zugänglichkeit fachspezifischer Informationen und Materialien, sondern unterstrich auch die Wichtigkeit des Mitarbeiteraustausches.

Der Rektor der Hochschule Wismar, Prof. Dr. Grünwald, fügte hinzu: „Der Bildungssektor ist sowohl für wirtschaftliche Stabilität der Region als auch des Bundes unverzichtbar.“ Er begrüßte die Bundesagentur für Arbeit sowie deren Hochschule als wertvollen Partner.

Sein Mannheimer Amtskollege Prof. Dr. Bernd Reissert fokussierte besonders auf die Zusammenarbeit mit der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften an der Hochschule Wismar, welche ideale Verknüpfungspunkte bietet.

Beide Rektoren sowie der bei der Vertragsunterzeichnung ebenfalls anwesende Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit, Dr. Frank-Jürgen Weise, zeigten sich fest überzeugt davon, dass diese Kooperation fruchtbringend für beide Seiten sei und ein Novum in der deutschen Hochschullandschaft darstellt.

Die Hochschule der Bundesagentur für Arbeit, eine staatlich anerkannte Fachhochschule für Arbeitsmarktmanagement bietet seit September 2006 Studieninteressierten an den Standorten Mannheim und Schwerin die Möglichkeit, sich in grundständigen Studiengängen für arbeitsmarktpolitische Fachkräfteaufgaben zu qualifizieren. Weitere Informationen zu dieser Hochschule finden Sie im Internet  unter www.fh-arbeit.de.

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte direkt an Jan Putensen, Tel.: (03841) 753-335 bzw. E-Mail: jan.putensen@hs-wismar.de.


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