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Brüel – Kleinstadt mit Entwicklungsperspektive?

Stopp auf dem Weg von Thurow nach Brüel: Wismarer Architektur-Studentinnen erkunden zu Beginn ihrer Projektarbeit die Stadt und deren Ortsteile. Quelle: privat

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(Brüel/Wismar) Architekturstudierende der Hochschule Wismar laden zu einer Bürgerveranstaltung am Dienstag, dem 15. November 2016 um 17:00 Uhr in das Brüeler Rathaus ein. Sie möchten gemeinsam mit den Einwohnern mögliche Entwicklungsstrategien von Brüel und dem Umland diskutieren, weshalb sie sich über eine rege Beteiligung sehr freuen würden.

Unter dem Titel „Brüel – Entwicklungsperspektive Kleinstadt?“ bearbeiten Architekturstudierende der Hochschule Wismar im laufenden Wintersemester 2016/2017 einen städtebaulichen Entwurf in und um die Kleinstadt. Es gilt nach gründlicher Analyse, Stärken und Schwächen zu erkennen und daraus mögliche Bedarfe für den Ort zu ermitteln, Potenziale herauszuarbeiten und weiterzuentwickeln. Die Ergebnisse des Projektes werden im Frühjahr in Brüel ausgestellt.

Brüel als ein typisches Beispiel einer Kleinstadt im ländlichen Raum Mecklenburgs ist nach Gadebusch ein weiterer Teil der Forschungsarbeit von Professorin Gaube zum Thema ländlicher Raum im Rahmen des Projekts „Garten der Metropole“. Ziel des Projekts ist ebenso ein Gegenbild zur schrumpfenden, alternden Kommune ohne Perspektive zu zeichnen wie die Qualitäten im peripheren Raum zu dokumentieren.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte direkt an Professorin Andrea Gaube, die an der Fakultät Gestaltung der Hochschule Wismar Stadt-und Gebäudesanierung lehrt: Telefon 03841 753-73 69 bzw. andrea.gaube@hs-wismar.de.


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