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„Depression – eine Volkskrankheit Teil II“

Die Hochschule Wismar lädt am Freitag, dem 5.Februar 2010, um 15:00 Uhr zur vorletzten Senioren-Uni-Vorlesung des Wintersemesters 2009/2010 ein. Die Veranstaltung findet dieses Mal im Hörsaal 131 in Haus 1 statt.

Die Spezialistin Dr. Dorothea von Haebler weiß, dass es in der öffentlichen Diskussion immer wieder um die Epidemiologie, also Ursachen, Folgen und Verbreitung, der Depression geht. Viele Menschen sind betroffen und die Zahl der depressiv Erkrankten nimmt zu. Die psychiatrische Sicht auf den Krankheitsbegriff, die neurowissenschaftlichen Hintergründe und damit verbundenen psychodynamischen Überlegungen spielen eine außerordentliche Rolle bei der Auseinandersetzung mit der Erkrankung.

Bereits vor einem Jahr hat sich die Senioren-Uni dieser Problematik in Form eines Vortrages von Frau Dr. Dorothea von Haebler gewidmet. An diesen ersten Teil wird die Referentin nun anknüpfen und geht gezielt auf manisch-depressive Erkrankungen ein. Dabei werden besonders die Therapieformen und deren Wirksamkeit sowie die Rolle der Angehörigen thematisiert.

Dr. Dorothea von Haebler ist an der Charité Berlin, Campus Mitte, als Oberärztin beschäftigt. Über ihre Arbeit als Leiterin des Bereiches Psychosenpsychotherapie der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie ist sie Gründerin und Leiterin der Symposien für Psychosenpsychotherapie an der Charité.

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte direkt an die Organisatoren der Senioren-Uni Wismar, per Telefon: 03841 753-574 oder per E-Mail: seniorenuni@hws.hs-wismar.de. Das gesamte Programm ist  auf der Website www.seniorenuni-wismar.de bereitgestellt.


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