Kommunales Gebäudemanagement

Gemeinsam diskutierten Vertreter aus Kommunen und Landkreisen über die Chancen, die sich aus der Kreisgebiets-reform für das kommunale Gebäudemanagement ergeben.

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(Wismar) Auf der jährlich stattfindenden Tagung „Kommunales Gebäudemanagement M-V“ wurden diesmal Projekte des Kompetenzzentrums Bau M-V (KBauMV), einer zentralen wissenschaftlichen Einrichtung der Hochschule Wismar, zur Vorbereitung und Begleitung der Kreisgebietsreform vorgestellt. 40 Vertreter von Kommunen und Landkreisen aus ganz Mecklenburg-Vorpommern waren der Einladung gefolgt, um sich am Donnerstag, dem 10. November 2011, darüber zu informieren.

Die vom Netzwerk Facility Management des KBauMV ausgerichtete jährliche Veranstaltung ist Teil der Aktivitäten zum Wissenstransfer von der Hochschule Wismar in Richtung Landkreise und Kommunen.  Sie wird in Zusammenarbeit mit dem Innenministerium M-V auch in den kommenden Jahren kontinuierlich fortgesetzt werden.

Der diesjährige Schwerpunkt war die Kreisgebietsreform und ihre Auswirkung auf das kommunale Gebäudemanagement. Der Netzwerkleiter Dr.-Ing. Hendrik Müller formulierte die Kernaufgabe so: „Nachdem die Reform nun rechtskräftig ist, gilt es die sich ergebenden Chancen zu nutzen und die Optimierung des kommunalen Gebäudemanagements voranzutreiben“. Das KBauMV, und hier speziell das Netzwerk Facility Management, wird die Kommunen und Landkreise in Mecklenburg-Vorpommern auch weiterhin tatkräftig unterstützen. Teilnehmer und Organisatoren sind darüber einig, dass im kommunalen Gebäudemanagement noch zahlreiche Optimierungspotenziale schlummern, die es zu nutzen gilt.

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte direkt an Dr.-Ing. Andreas Eigendorf Tel.: 03841 753-307 bzw. E-Mail: andreas.eigendorf@hs-wismar.de.

Kerstin Baldauf
Pressesprecherin


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