Prüfung zwischen Trucks

Wismarer Studenten mit dem Dozenten Jörg Stockmann (links) im Hamburger MAN-Zentrum.
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Die Leiter und Verantwortlichen des MAN-Zentrums in Hamburg hatten für die Wismarer Studenten sehr interessante Vorträge vorbereitet.
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Wismarer Studenten beim Blick hinter die Kulissen des Hamburger MAN-Zentrums.
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(Hamburg/Wismar)      Wismarer Studenten des Masterstudienganges Betriebswirtschaft werden diesen Freitag ihres Sommersemesters 2011 als überaus informativen MAN-Tag in Erinnerung behalten. Am 17. Juni 2011 gab Ihnen der Centerleiter des MAN Truck & Bus Deutschland GmbH Hamburg – Center Hamburg, Uve Großpietsch, sowie dessen Mitarbeiter einen umfassenden Einblick in die Werkstätten und einen Überblick über das Leistungsspektrum und die Kundenorientierung. Auch eine ihrer Abschlussarbeiten schrieben die angehenden Spezialisten vor Ort.

Seit mehreren Jahren organisiert Jörg Stockmann, der an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften tätig ist, spezielle Seminare und Exkursionen wie zum Beispiel ein nächtliches Seminar in einer Großbäckerei, den Besuch eines Panzersimulators oder den Stopp eines Durchladers auf dem Wismarer Campus direkt vor dem Gebäude der Fakultät. Kernthema aller Veranstaltungen ist dabei die Logisitk.

Für die diesjährigen Master-Studenten stand eine Fahrt nach Hamburg zur MAN Truck & Bus Deutschland GmbH auf dem Plan. Dort wurden sie vom Geschäftsleiter Uve Großpietsch persönlich empfangen, der sich verwundert und zugleich erfreut über die hohe Zahl an angereisten Studentinnen zeigte. Als Einstieg in das umfangreiche Besuchsprogramm gab er einen Einblick in die Organisation und Produktlandschaft der MAN weltweit, wobei er die Aufgaben und die Stellung des Zentrums in Hamburg im Vergleich zu den anderen Standorten beleuchtete. Zu den Themen Kundenorientierung und Leistungsspektrum gab es ebenfalls Informationen aus erster Hand, vom Verkaufsleiter Gunnar von Glischinski. Er rundete seinen Vortrag mit dem Schwerpunktthema „Wirtschaftlichkeit von Nutzfahrzeugen, Kostendarstellung und optimale Einsatzdauer von LKW“ ab. Markus Körner, After Sales, präsentierte den theoretischen Idealprozess einer optimalen Abwicklung mit den damit verbundenen strikten Vorgaben und erläuterte die Gründe dafür.  Mit dem umfangreichen theoretischen Rüstzeug ausgestattet konnten die Wismarer Studenten sowohl die Werkstatt als auch verschiedene Arbeitsplätze besuchen. Schon nach den Vorträgen sowie während des Rundgangs stellten die studentischen Gäste sehr unfangreiche und vielfältige Fragen an die Firmenvertreter. Durch ihr großes Interesse an den komplexen Zusammenhängen motivierten die jungen Leute die Vortragenden auch noch während eines kleinen Imbisses dazu, aus dem Nähkästchen zu plaudern.

Dem Einblick in die industrielle Praxis folgte schließlich ein für die Studenten ausgesprochen wichtiger Theoriekomplex: die vor Ort geschrieben Klausur.

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte direkt an Jörg Stockmann: E-Mail: joerg.stockmann@hs-wismar.de.

Kerstin Baldauf
Pressesprecherin


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