Hochschule WismarHochschule Wismar

Schmökern und Entdecken

Das Fakultätsjahrbuch druckfrisch während der Jahresausstellung DIA´17. Quelle: Hochschule Wismar

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Auch Ausbauentwürfe für den Wismarer Kutter Marlen, die im Rahmen eines studentischen Projektes entstanden, sind im Fakultäts-jahrbuch zu finden. Quelle: Hochschule Wismar

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Der „Teepott“, das Warnemünder Wahrzeichen, im Fokus einer umfassenden Studie zum Umgang mit derartig eigenständigen Architekturdenkmalen - ist auch im Jahrbuch 04 der Fakultät Gestaltung zu finden. Quelle: Hochschule Wismar

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Einige Ergebnisse studentischer Arbeiten, die im Rahmen des handwerklichen Modellbaus im 1. Semester entstanden, können auch im Jahrbuch 04 der Fakultät Gestaltung bestaunt werden. Quelle: Hochschule Wismar

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(Wismar) Gestalter der Hochschule Wismar bieten mit ihrem druckfrischen „Jahrbuch 04“ sowohl Fachleuten als auch jedem anderen Interessierten die Möglichkeit sich auf vergnügliche Weise einen Überblick über die Bandbreite der im vergangenen Jahr an der Fakultät Gestaltung entstandenen Projekte zu verschaffen. Hinter dem schlichten, im Fakultätsorange gehaltenen Einband verbirgt sich ein wahres Feuerwerk an Kurzdarstellungen ausgewählter aktueller Studien- und Abschlussarbeiten. Das 176 Seiten umfassende, mit zahlreichen farbigen Abbildungen versehene Jahrbuch im Format 24 x 30 Zentimeter kann für eine Schutzgebühr von 20 Euro erworben werden (ISBN 978-3-942100-50-2).


Projekte auf den Punkt gebracht


Insgesamt 87 Beiträge sind aus den Studiengängen Architektur, Architectural Lighting Design, Architektur und Umwelt, Innenarchitektur, Kommunikationsdesign und Medien sowie Design mit den Studienrichtungen Produkt- und Schmuckdesign hervorgegangen. Kurze prägnante Texte sowie farbige Bilder und Grafiken laden zum Lesen ein, zum Beispiel über "Mobile Bienenbeute", den Entwurf eines Konzertpavillons für die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern; über die Studierenden, die halfen Christos Floating Piers aufzubauen und die, die sich einmal im Jahr auf Hiddensee zum Zeichnen verkriechen. Aber auch über die Wismarer/Heiligendammer Tradition des gemeinsamen Raku-Keramik-Brands, über "Schmuck, Typografie und Objekte zu Musik" oder – erstmals in einem solchen Werk – über die Werkstätten der Fakultät wird berichtet.

Was verbirgt sich hinter solchen Titeln wie Wismarer Mummenschanz, Taktiles Stadtmodell, Gärten für Flüchtlinge oder Kutter Marlen? Das Jahrbuch gibt Auskunft. Und dabei steht keinesfalls nur die Hansestadt Wismar im Fokus. Zu den Orten und Regionen, die es im Jahrbuch zu entdecken gibt, zählen: Bad Kleinen, Butzbach, Dubai, Düsseldorf, Flensburg, Gadebusch, Garz, Hamburg, Havanna, Hanoi, Hiddensee, Kopenhagen, Kröpelin, Löcknitz, Maratua, Monte Isola, Neuruppin, Oslo, Pforzheim, Potsdam, Raben-Steinfeld, Rostock, Schwerin und Warschau.


Mit Spaß und Fachkenntnis Dinge und Umwelt eine Idee besser machen

„Ein Buch voller gestalterischer Ansätze“, nennt der Dekan der Fakultät Gestaltung, Prof. Achim Hack, das Jahrbuch, „das gefüllt mit Emotionen und Affekten die Diversität, Buntheit und Vielfalt sowie die Freude und das Ringen um Gestaltfindung zukünftiger Designer und Architekten zum Ausdruck bringt.“ Gemeinsam mit den Dozenten, Mitarbeitern und Studierenden der Fakultät Gestaltung hat er während der Jahresausstellung seiner Fakultät alle Gäste persönlich eingeladen viel Spaß beim Blättern, beim Schmökern und Entdecken, beim Überfliegen oder Vertiefen in kleinste Detailaspekte zu haben. „Die nachweisbaren Unterschiede werden Ihnen dabei ebenso begegnen wie die spürbaren Gemeinsamkeiten. Ein Konsens liegt sicher im Streben danach unsere Dinge und unsere Umwelt noch ein Stück menschlicher und individueller, funktionaler oder auch emotionaler, ökologischer und verträglicher – eben eine Idee besser – zu machen“, so Hack. Er ist sich sicher, dass den Lesern, die Seite für Seite durchgeblättert haben, die Vielfalt der Kulturen, die unterschiedlichen Sichtweisen, die individuellen Neigungen und Begabungen sowie die spezifischen Herangehensweisen oder auch differenzierten gestalterischen Disziplinen auffallen werden. All den Arbeiten liegt die künstlerische Ideenfindung, die fachliche Durcharbeitung und am Ende die mediale Darstellung der Projektergebnisse zu Grunde. So ist auch dieses Buch in einem Prozess entstanden.

Die Redaktion, M.A. Sabrina Lampe, Prof. Bettina Menzel und Prof. Dr. Beate Niemann, wurde beim Konzept und der Gestaltung von Immanuel Promnitz, Student Kommunikationsdesign und Medien, sowie Marion Tepper, an der Fakultät für Dokumentation zuständig, maßgeblich unterstützt.


Das Jahrbuch ist abholbereit

Diese Publikation kann direkt an der Fakultät per E-Mail: marion.tepper@hs-wismar.de bei Marion Tepper bestellt oder auf dem Campus in der Hochschulbibliothek käuflich erworben werden.


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